Fortbildung für unsere Wasserretter:innen

Am Wochenende trafen sich Lehrberechtigte des Wasserrettungsdienstes im Samariterbund zu einer bundesweiten Fortbildung in Linz. Sicherheit in der Ausbildung beginnt im respektvollen Umgang mit Kindern und Jugendlichen im Unterricht. Die Schwimm- und Rettungsschwimmlehrer:innen des Samariterbundes wurden mit einem Vortrag zu „Respekt und Sicherheit“ in das Schutzkonzept für ihre Tätigkeit mit Kindern und Jugendlichen eingewiesen. Ein weiterer Schwerpunkt der diesjährigen Fortbildung betraf „Sicher im Fließwasser“. Unsere Wasserretter:innen vom Samariterbund Favoriten waren natürlich auch dabei!
 
Mittels Vortrag, sowie einem Arbeitsauftrag wurden die Fortbildungsteilnehmer:innen mit den Gefahren fließender Gewässer vertraut gemacht. Praktisch wurde dann danach das theoretisch erlernte in der Donau gefestigt. Bewegungstechniken sowie der richtige Umgang mit dem Wurfsack wurden praktisch geübt. Die persönliche Schutzausrüstung (PSA) hat die Hilfseinheit des Landesverbandes Wien bereitgestellt. Es war wieder eine tolle vor allem neue Erfahrung und, denn im Fließwasser ist es doch ganz anders als bei uns in Favoriten im Amalienbad. Es war auch schön dass unsere Kolleg:innen auf uns geachtet haben und auch nett wieder zu plaudern und Erfahrungen auszutauschen. Alles in allem war es vor allem auch wieder einmal sehr lehrreich für uns”, freut sich Daniela Seitz, Bereichsleiterin von der Samariterbund Wasserrettung Favoriten.
 

 

Warum sind Weiterbildungen so wichtig?

Höchste Qualifikation ist ein Muss. Lebenslanges Lernen ist daher keine leere Floskel, sondern auch beim Samariterbund überlebenswichtig. Deshalb wird „Fort- und Weiterbildung“ beim Samariterbund „groß“ geschrieben. Es gibt immer wieder die Chance, sich zu spezialisieren oder bestehende Kompetenzfelder weiter auszubauen. Eigeninitiative ist dabei ebenso gefragt. Und nicht nur unsere Samariter:innen selbst haben etwas davon: Mit einer umfassenden Weiterbildung sichert sich der Samariterbund die Fachkräfte von morgen. Zudem profitieren auch andere Mitarbeiter durch den internen Austausch vom neuen Know-how.

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