Liebe ist nicht das, was man erwartet zu bekommen, sondern das, was man bereit ist zu geben. Der Valentinstag am 14. Februar ist nicht nur für Verliebte da – man darf da durchaus auch Menschen, die man mag und denen man etwas Gutes wünscht zum Valentinstag einen lieben Gruß zukommen. Er wird seit mehr als 500 Jahren in aller Welt mit kleinen Geschenken, verspielten Kartengrüßen, zärtlichen Worten und bunten Blumen gefeiert.
Auch wir vom Samariterbund Favoriten möchten mit einer kleine Geste – einem virtuellen Blumengruß (einer unserer Therapiebegleithunde mit Blume) und einem netten Lied (Love Is In The Air) unsere Dankbarkeit Ausdruck verleihen. Als „Heiliger der Zärtlichkeit“ ist Valentin der Schutzpatron der Verliebten und der Namensgeber des Valentinstags. Dabei sollte man nicht vergessen, dass er vielen Menschen zur Seite stand, die Hilfe benötigten, und sich auch ganz besonders für die Verfolgten einsetzte. Er war einer der vielen „barmherzigen Samariter“ in der Geschichte der Menschheit.
Liebe, Glück und der Samariterbund
“Wenn man aus Liebe zum Menschen im Einsatz ist, kann es schon mal vorkommen, dass einem die Liebe selbst begegnet. Gerade wenn man häufig miteinander arbeitet, speziell auch in teilweise grenzwertigen Situationen, schweißt das zusammen und man lernt einander besonders gut kennen. Zusammenhalt und Vertrauen entwickeln sich wie von selbst. Mehr als 15.000 Menschen finden in ihrem ehren- und hauptamtliche Engagement für den Samariterbund Freude, Sinn und Gemeinschaft. Manche von ihnen finden noch mehr – mit etwas Glück die große Liebe und eine Partnerschaft für die gemeinsame Zukunft”, sagt Karl Svoboda, geschäftsführender Obmann vom Samariterbund Favoriten.
Was wäre der Samariterbund ohne Frauen?
Gelebte Nachhaltigkeit beim Samariterbund: Auch beim Samariterbund sind unsere Kolleginnen jene Stütze des Vereins, die ein umfassendes Leistungsangebot im Gesundheits-, Sozial- und Rettungsdienst erst möglich machen. Viele Frauen arbeiten oft Teilzeit, oft ehrenamtlich. Wie würde die Gesellschaft wohl aussehen, wenn diese Stunden wegfallen würden? Sie sind ein unverzichtbarer Teil des Ganzen. Doch wir wollen heute nicht nur die Leistungen der Frauen hervorheben und ehren, sondern auch speziell auf die Wichtigkeit der Gleichberechtigung und Chancengleichheit von Frauen in mehreren Bereichen hinweisen.”, ergänzt Karl Svoboda.
Ein großes DANKESCHÖN an alle unsere tollen Frauen beim Samariterbund!
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