Therapiebegleithundetraining – Endlich geht‘s wieder los!

Juhu, wir können im Mai wieder mit unseren Trainings, ausschließlich im Freien, endlich starten! Obwohl bereits alle Samariterbund Hundeteams geimpft sind, werden die Trainings natürlich unter Einhaltung aller Covid19-Hygienemaßnahmen stattfinden. Auch beim Training stehen im Vordergrund die Gesundheit und die allgemein gültigen Regeln für das Zusammentreffen.

Nach Monatelangen „Sozial Distancing dürfen nun laut Gesetz wieder „kynologische Tätigkeiten“ in Österreich stattfinden, solange Hunde und Herrchen bzw. Frauchen sich im Freien aufhalten können. Gruppengrenzen nach oben gibt es dabei nicht, dennoch trainieren wir vom Samariterbund Favoriten vorerst in Kleingruppen.

Auf dem Trainingsgelände achten wir ständig auf einen Sicherheitsabstand von zwei Metern und das Tragen von FFP2-Masken ist für alle Zweibeiner verpflichtend. Wir als Samariterbund haben zusätzlich die Möglichkeit vor Ort einen Antigentest vor dem Training und vor Schulungen durchzuführen.

Gemeinsames Training für unsere Teams sehr wichtig

Das Hundeteam muss Harmonie und Teamgeist unter Beweis stellen. Ein kompetent ausgebildeter Hund wird sich immer freudig zeigen, ist er doch ein Lebewesen, das in einem sozialen strukturierten Rudel lebt. Die Unterordnung ist daher die Basis des Zusammenlebens zwischen Mensch und Hund und unbedingte Voraussetzung für jede weitere Schritt für Schritt Ausbildung zum Samariterbund Besuchs- und Therapiebegleithund.

Hund und Mensch eine Einheit

Es kommt also auf das perfekte Zusammenspiel zwischen Hund und HundeführerIn und in weiterer Folge auf das Beziehungsdreieck Mensch-Hund- Klient an. Die Signale des Hundeführers soll der Hund mit Freude, Exaktheit und Elan ausführen. Die Ausbildung ist abhängig von der Motivation des Hundes sowie der Fähigkeit seines Hundeführers, ihm die Übungen mit Geduld und Einfühlungsvermögen Schritt für Schritt nahe zu bringen. Unsere TrainerInnen und Praxisanleiter helfen dabei.

Warum das alles?

Wir hoffen, dass unsere vierbeinigen Seelentröster bald wieder mehrmals pro Woche unsere Schützlinge in Seniorenheimen, aber auch Schulen und Kindergärten besuchen können. Auch Einzelpersonen, etwa Palliativ-Patienten vermissen unsere Partner mit der feuchten Schnauze sehr, da Ihnen vor allem auch der direkte Streichelkontakt abgeht.

Helfen auch Sie bitte mit!

 

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Ihre SamariterInnen aus Wien Favoriten

Bild: Samariterbund