Mach was Gscheit´s: Zivildienst und Freiwilliges Sozialjahr beim Samariterbund

Ob in der Pflege, beim Rettungsdienst oder bei der Arbeit mit Kindern – beim Samariterbund kannst du dich engagieren und bei der Arbeit mit Menschen neue Erfahrungen sammeln. Sie leisten viel für die Gesellschaft und profitieren hinsichtlich Charakterbildung,  Kameradschaft und persönlichen Weiterentwicklung. Viele Absolventen möchten die soziale Tätigkeit nicht missen und entschieden sich dem Samariterbund im Dienste der Bevölkerung, ehrenamtlich oder beruflich treu zu bleiben.

„Das Schöne ist, dass viele auch nach dem Zivildienst ehrenamtlich bei uns weitermachen! Mehrere positive Beispiele gibt es auch bei uns in der Gruppe Favoriten“
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Der 6. März 1974 ist ein wichtiges Datum für das österreichische Sozial- und Gesundheitswesen

„50 Jahre Zivildienst“: und was uns besonders freut „Österreichweite Umfrage zeigt: 9 von 10 würden sich wieder für den Zivildienst beim Samariterbund entscheiden“.  Diese wegweisende Regelung eröffnete jungen Männern die Möglichkeit, sich vom Dienst beim Bundesheer befreien zu lassen und stattdessen „Wehrersatzdienst“ zu leisten.

„Der Zivildienst bleibt für viele junge Männer ein attraktiver Weg. Für den Samariterbund ist das Anlass, die zentrale Rolle des Zivildienstes im Sozial- und Rettungswesen zu betonen – und auf dringenden Reformbedarf hinzuweisen“

Der Samariterbund betont die enorme Bedeutung des Zivildienstwesens und fordert von der Bundesregierung konkrete Maßnahmen gegen den eklatanten „Zivi“- aber auch bzgl. Soldat:innen Mangel.

Praxiserfahrungen für eine spätere Ausbildung

„100% Sinn: Egal ob beim „Zivildienst“ oder beim Freiwilligen „Sozialjahr“: Du bekommst bei uns eine Ausbildung zum/zur Rettungssanitäter:in. Für alle die belastbar und körperlich fit sind sowie einen Beitrag zum sozialen Gemeinwohl leisten möchten. Du hast die Möglichkeit, neue interessante Berufsfelder kennenzulernen.

Zivildienst-Zuweisungstermine: Jänner / März / Mai / August / September / November“

Es bietet dir die Möglichkeit, Praxiserfahrungen in den Sozialen Hilfsleistungen für eine spätere Ausbildung (z.B. Altenfachbetreuer:in, FH Soziale Arbeit, Medizinstudium etc.) zu sammeln. Viele von ihnen bleiben auch danach in der Samariterbund-Familie ehrenamtlich tätig oder können später – nach einer kostenpflichtigen Zusatzausbildung – eine Berufsberechtigung für eine Karriere im Wachstumsmarkt der Gesundheits- und Sozialberufe erlangen“ sagt Karl Svoboda, selbst als Zivildiener beim Samaritebund Wien begonnen und seit über 45 Jahren immer noch dabei!

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Wir übernehmen Verantwortung!

Ihre SamariterInnen aus Wien Favoriten ❤️

Bild:  Samariterbund