
Gemeinsam gegen das Corona-Virus
Gemeinschaft und Solidarität sind wichtig. Und insbesondere in der Bewältigung der Corona-Krise wichtiger denn je. Die Corona-Pandemie ist definitiv noch nicht vorbei, auch wenn es
Gemeinschaft und Solidarität sind wichtig. Und insbesondere in der Bewältigung der Corona-Krise wichtiger denn je. Die Corona-Pandemie ist definitiv noch nicht vorbei, auch wenn es
Einsamkeit kann jeden Menschen treffen. Sie ist unabhängig von demografischen, ethnischen oder sozialen Umständen. Einander Geschichten erzählen, sich austauschen, Sorgen und Ängste loswerden – Darüber
Experten aus Medizin und Pharmazie sagen, dass eine Beendigung einschränkender Maßnahmen und verordneter Verhaltensregeln, erst mit der Verabreichung eines Impfstoffs gegen SARS-CoV-2, den Erreger von
98 % der Coronavirus-Übertragungen von Mensch zu Mensch finden über die Luft statt (virushaltiger Flüssigkeitspartikel, welche unter anderem beim Atmen, Husten, Sprechen und Niesen entstehen).
Frauen sind in vielerlei Hinsicht von der Corona-Krise ungleich mehr betroffen und tragen die größere Last. Stichwort Home-Schooling, Home-Learning, Arbeit, in der Pflege, Pflege von
Der Samariterbund Wien hat ein neues Notfall-Team, bestehend aus 46 Mitarbeitenden, ins Leben gerufen. Diese werden in den Wohnungslosungen- und Flüchtlingseinrichtungen tätig sein, wenn erhöhter
Mit einem Kerzenspalier wurde am Sonntag ein gemeinsames Zeichen gesetzt um der Covid-Toten zu gedenken und zu Solidarität mit medizinischem Personal aufgerufen. Das Gesundheitspersonal darf
Ein intaktes Immunsystem wird normalerweise gut mit schädlichen Einflüssen fertig. Ist es jedoch geschwächt, haben krankmachende Erreger wie Viren oder Bakterien leichtes Spiel. Krankheiten stellen
Corona macht nicht nur uns Zwei-, sondern auch den Vierbeinern zu schaffen. Denn nicht nur die SeniorInnen und Kinder vermissen ihre Therapiehunde, sondern auch die Hunde ihre Arbeit mit den Menschen. Golden Retriever Hund Benni und sein Frauerl und Golden Retriever Hündin Mona mit Ihrem Herrl statteten diese Woche Stadtrat Jürgen Czernohorszky im Rathaus einen Besuch ab.
Streicheln, Leckerli-Geben und freundliches Schnüffeln – alles nicht möglich in Corona-Zeiten. Wegen der Pandemie dürfen die Therapie-Bellos des Samariterbundes nicht zu „ihren“ Senioren in den Wiener Heimen. „Wir haben euch nicht vergessen, wir sehen uns bald wieder“, versichern die Hundeteams.